Nachhaltige Entwicklung durch Innovation und Wertschöpfung
Die Handlungsfelder Agrobusiness und Bioökonomie spielen im Kreis Heinsberg eine zentrale Rolle bei der nachhaltigen Gestaltung des Strukturwandels. Sie verbinden ökologische Verantwortung mit wirtschaftlicher Stärke – und schaffen so neue Perspektiven für Unternehmen, Landwirtschaft und Gesellschaft.
Innovation entlang der Wertschöpfungskette
Besonders in den Bereichen Land-, Ernährungs- und Textilwirtschaft eröffnen sich durch innovative Verfahren neue Chancen – insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen (KMU).
Ziel ist es, Reststoffe aus Verarbeitungsprozessen in Wertstoffe zu überführen und so eine biobasierte, regionale Kreislaufwirtschaft zu fördern.
Diese „Circular Economy“-Modelle tragen zur Reduktion von Abfällen und CO₂-Emissionen bei und verbinden ökologische Nachhaltigkeit mit wirtschaftlichem Nutzen.
Bioökonomie als Zukunftsfaktor
Die Bioökonomie nutzt biologische Ressourcen intelligent und ressourcenschonend – ein Ansatz, der sowohl für die Landwirtschaft als auch für die Industrie im Kreis Heinsberg von wachsender Bedeutung ist.
Sie fördert Innovationen in Produktion, Verarbeitung und Vermarktung, stärkt regionale Wertschöpfungsketten und schafft neue Geschäftsmodelle für nachhaltiges Wachstum.
Gemeinsam Zukunft gestalten
Von entscheidender Bedeutung für den Erfolg dieser Transformation ist der Austausch zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft.
Nur durch enge Kooperationen können technologische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Innovationen entlang der gesamten Wertschöpfungskette entwickelt und umgesetzt werden.
Mit Projekten wie INGRAIN oder CAMPUS Transfer ist der Kreis Heinsberg bereits ein aktiver Treiber dieser Entwicklung – und positioniert sich als zukunftsorientierter Standort für nachhaltige Agrar- und Bioökonomie.

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